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Veranstaltungsort
Adresse
Otto-Braun-Strasse 70-72
10178 Berlin
Deutschland

Beschreibung

Die Ausstellung »Islands of Utopia«

Immer wieder haben sich Freigeister, Rebellen und Künstler aufs Wasser begeben, um dort nach neuen Möglichkeiten und Ausdrucksmitteln zu suchen, die sie an Land so nicht finden konnten oder die ihnen dort aufgrund von Besitzverhältnissen oder Gesetzeslagen verwehrt worden sind.

Der zunehmende Platzmangel bei gleichzeitiger Teuerung und das Verschwinden von Freiräumen in den Städten hat die Wahrnehmung befördert, dass auch die Gewässer als öffentlicher Raum zu begreifen sind und somit eine Option auf Erweiterung des Lebensraums darstellen.
Die Fotoausstellung zeigt internationale und Berliner Projekte und erzählt von Verdrängung wie auch von Ermächtigung. Themen sind u.a.:

> Swimming Cities in Fotografien von Tod Seelie
Die Swimming Cities sind phantastisch anmutende Flöße, konstruiert von einer Gruppe von Künstlern, Handwerkern und Seeleuten um die New Yorker Künstlerin Swoon. 2008 befahren sie damit den Hudson River und entern 2009 die Biennale in Venedig.

> Sausalito Houseboats in Fotografien von Nicole Strasser
Die Hausboote in Sausalito, die sich bereits seit den 50er Jahren in der San Francisco Bay behaupten und allen Verdrängungsversuchen getrotzt haben, bilden trotz aller Gegensätzlichkeit der Bewohner eine erstaunlich gut funktionierende Gemeinschaft.

> Rummelsburger Bucht in Fotografien von Saskia Uppenkamp
Eine Portraitserie zeigt Bewohner der Flöße und Boote in der Rummelsburger Bucht in Berlin, einem der letzten Freiräume der Stadt, und hinterfragt ihre Situation angesichts neuer Verbote und Reglementierungen.

> Initiative Flussbad Berlin in Fotos und Visualisierungen
Die Initiative Flussbad Berlin führt uns mitten in die Innenstadt und berichtet davon, wie ein anfangs als völlig unrealistisch eingeschätztes Vorhaben zu einem der visionärsten Projekte der Stadtgesellschaft wird.

> Die Soundinstallation »Synthetic Sea« von Chris Keller
bringt das Meer in die Ausstellung. Sensorgesteuerte »Soundbojen« bietet dem Publikum die Möglichkeit, an verschiedenen Stationen in die Inszenierung einzugreifen und sie spielerisch akustisch zu verändern. Die Soundbojen reagieren auf unterschiedliche Bewegungen – mal auf die einer Hand, mal auf die einer Schaukel. Let’s play!

Eintritt und Öffnungszeiten

Eintrittskosten

Eintritt frei!

Montag -Sonntag
12:00 - 21:00

Kategorien

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Bildende Kunst
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Literatur & Verlage
Musik
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Ausstellung Berlin, Vernissage Ausstellung
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