Werkbundarchiv – Museum der Dinge

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Portfolio

Schausammlung / Offenes Depot

Das Museum zeigt einen bedeutenden Teil seiner Sammlungen zur Design- und Alltagskultur des 20. Jahrhunderts in Schausammlungen in der Ästhetik eines "Offenen Depots". Die Objekte vermitteln zum einen die Grundlagen der polarisierenden Werkbundprogrammatik und zum anderen allgemeine Aspekte der Material-, Form-, Funktions- und Nutzungsgeschichte der Dinge im 20. Jahrhundert und der zeitgenössischen Produktkultur. Dabei entstehen spannungsvolle Konstellationen: Objekte namhafter Designer stehen anonymem Design gegenüber, funktionale, puristische Objekte so genannten "Geschmacksverirrungen" oder "Kitsch", neben Materialsurrogaten finden sich substantiell "ehrliche" Dinge, Markenwaren stehen neben no-name-Produkten. Im Sinne einer musealen Versuchsanstalt richtet sich die Aufmerksamkeit darauf, ausgehend von der heutigen Produktkultur die Geschichte der Dinge im 20. Jahrhundert immer wieder neu wahrzunehmen und wahrnehmbar zu machen.

Ausstellung "Mobilien. 1000 Möbel auf 80 Quadratmetern"

Die Raum-Installation setzte sich mit dem Möbel als Museumsobjekt jenseits der üblichen Zuschreibungen an einen Entwerfer oder einen stilistischen Zusammenhang auseinander und warf die Frage nach dem Verhältnis von Mobiliar und Raum auf.

Entree zur Ausstellung "Mobilien. 1000 Möbel auf 80 Quadratmetern"

Die Raum-Installation setzte sich mit dem Möbel als Museumsobjekt jenseits der üblichen Zuschreibungen an einen Entwerfer oder einen stilistischen Zusammenhang auseinander und warf die Frage nach dem Verhältnis von Mobiliar und Raum auf.

Kampf der Dinge. Eine Ausstellung im 100. Jahr des Deutschen Werkbunds

Das Werkbundarchiv - Museum der Dinge nahm als kritischer "Erbeverwalter" das Jubiläum zum Anlass, um den Blick auf die im Kontext der Produkt- und Sachkultur des 20. Jahrhunderts sichtbar gewordene Programmatik dieser Reformbewegung zu werfen. Die Zielsetzungen des Werkbunds wurden vor dem Hintergrund der heutigen Produktkultur auf ihre Zukunftstauglichkeit geprüft.

Museumsshop

Neben Büchern, Plakaten, Postkarten und Berlinsouvenirs führt der Museumsshop eine breite Auswahl an nationalem und internationalem Design, unter anderem von Jasper Morrison, Achille Castiglioni, Marianne Brandt, Hans Przyrembel, Konstantin Grcic, Ufficio Tecnico Alessi, Sugahara, Adam und Harborth, Sylvain Willenz, Lucile Soufflet, Jorre van Ast, Johanna Dehio, OLZE & WILKENS, Pervisioni, patuzzi team, Vincenz Warnke, Gabriel Heusser, Katja Then, Bülows Best und Judith Seng.

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