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Tonträgerindustrie in der EU verliert jährlich 170 Mio. Euro durch Musikpiraterie

Einem neuen Bericht des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) zufolge entstand 2014 in der EU aufgrund von Musikpiraterie ein Schaden in Höhe von 170 Mio. Euro (5,2 Prozent aller Musikverkäufe). Insgesamt belief sich der Umsatzverlust bei den physischen Formaten (z.B. CDs) auf 57 Mio. Euro und bei den digitalen Formaten auf 113 Mio. Euro. Das entsprach 2,9 Prozent aller Musikverkäufe von physischen Formaten bzw. 8,8 Prozent aller Verkäufe von digitalen Formaten. Die Studie, die das EUIPO über die Europäische Beobachtungsstelle für Verletzungen von Rechten des geistigen Eigentums herausgegeben hat, untersucht die Direktverkäufe der Tonträgerindustrie von Musikprodukten an einheimische Einzelhändler bzw. Zwischenhändler. Verkäufe durch Musikvertriebe (wie Online-Plattformen) oder Einzelhändler sind hier ausgenommen.

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Rubrik: News

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