Fünf Jahre ausverkaufte öffentliche Plätze quer durch Deutschland und Standing Ovations seitens der bayerischen Polizei – nun endlich ist es soweit: Hysterisches Globusgefühl erobert die Bretter und Herzen der Hauptstadt. Bier und Beats machen aus Theoriegewichse einen liebevoll-inzestuösen Gruppen-Hirnfick, aus unschuldiger Fünfer-Romantik eine exzessive Orgie. Dank Kitsch, Kunstschnee und Chaos wird Allerwelts-Scheiße zum Real-Deep-Shit transformiert. Antike Schnapsideen und bierschäumende Wutanfälle vereinen sich zu einer blutigen Theaterschlacht der Extraklasse. Die „Bier für nen Euro“-Autonomie gerät zum existenziellen Experiment, wenn sich Bierpool-Akrobatik mit tatenlosem Wortdrang paart.
Hysterisches Globusgefühl ist die Band, die sie nie war, und komponiert die Klangkulisse des Chaos. Virtuos vermischt sich das Rauschen des Wortflusses mit dem Sound der Zerstörung zu einem Drama, einer Daily-Soap, einer Tragikomödie, einem Trauerspiel, einem Softporno, einem Punkkonzert…
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