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Seit der spektakulären Wiedereröffnung des Admiralspalastes, im Jahr 2006, an der Berliner Friedrichstraße ist das Haus mit seiner einzigartigen Mischung aus Hochkultur und Clubszene, Intimität und Exzess zu einem der wichtigsten kulturellen Hotspots der Hauptstadt avanciert.

Neben Groß-Produktionen wie der „Dreigroschenoper“ unter Regie von Klaus Maria Brandauer, „My Fair Lady“, „The Rocky Horror Show“ oder „The Producers“ nach der Kultkomödie von Mel Brooks waren es u.a. Konzerte von Jan Delay, De La Soul, Solomon Burke, Death Cab For Cutie, Rufus Wainwright oder Antony & The Johnsons, die besonderen Eindruck hinterließen. Dazu begeisterten Comedians und Kabarettisten wie Kurt Krömer, Dr. Eckart von Hirschhausen oder Volker Pispers mit ihren Shows. Künstler wie Max Raabe und sein Palastorchester oder Helge Schneider kommen inzwischen immer wieder in den Admiralspalast zurück, um hier ihre neuesten Bühnenprogramme oder Musikveröffentlichungen vorzustellen.

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