4 Monate experimentelle Forschung im Funkhaus Nalepastraße über die Strukturen von künstlerischem Schaffen im Kontext ökonomischer Zwänge. Kurz: Kunstschaffen vs. Marktzwang.
Als offene Projektwerkstatt war das Atelier über die Dauer des Projekts grundsätzlich zugänglich für alle Interessierten. Der Raum, zu Beginn etwas beiläufig schäbig, entwickelte mit der Zeit eine ganz eigene Gestaltungsdynamik - relativ unabhängig
von ökonomischen Zwängen. Veranstaltungen verschiedener Art, Künstlerinnengespräche und lange Arbeitsstunden mündeten in einem Ausstellungskonzept, das sich mit eben jenen über die Zeit bearbeiteten Themen auseinandersetzt. Zum Abschluss der Projektphase war eine Ausstellung geplant, die sowohl Werke der beteiligten Künstlerinnen als auch in dem Raum entstandene umfasst hätte. Spätestens dann
zeigte sich, dass Unabhängigkeit von ökonomischen Zwängen nicht existiert (es gibt kein Außen) – hier in Form von Hausverwaltern und geforderten
Versicherungskosten. So entstand der Katalog einer Ausstellung, die es nie geben würde.
in Zusammenarbeit mit Merle Ibach
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