Mutterliebe: Was bedeutet das, im Leben mit geistig schwerbehinderten Kindern?Wie geht das, wie schaffen es diese Mütter, ihre Kinder jahrelang zu versorgen, sie zu lieben, ihre Entwicklung zu fördern? Diesen Fragen geht der Kleinmachnower Fotograf Sebastian Schmidt, selbst Vater einer geistig schwerbehinderten Tochter, nach.Wie blicken neun Mütter – und ein Vater - zurück auf 14, 18 oder 30 Jahre, in denen der Ausnahmezustand Normalität ist: Krankenhausaufenthalte, Kämpfe mit der Bürokratie, Ablehnung der Gesellschaft, Familie, die sich lossagt oder Ehen die scheitern.
In Texten und Fotografien möchte der Künstler das Leben dieser Eltern begreifbar machen: Portraits schimmern durch beleuchtete Transparentpapiere. Darauf erfahren die Betrachter in Interviewauszügen vom Leben der Mütter und des Vaters. Die portraitierten Personen werden sichtbar, sobald die Betrachter die Transparentpapiere anheben.
Durch eine Soundinstallation werden die Kinder Teil der Ausstellung.Eröffnung und Gespräch mit den porträtierten Müttern: 5. Januar 2024, 19 Uhr
Musikalische Begleitung: Roxana Timme & Hanne Berger
Dauer der Ausstellung: 6.1. – 27.2.2024
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