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Beschreibung

CHRIS FREUDENBERG

Herkunft
Der dritte von drei Bruedern, wurde er westlich von London geboren, als der zweite Weltkrieg endete, spaet im Juli 1945. Seine Eltern waren schon acht Jahre in England, mit dem ersten Sohn, der 1935 in Berlin geboren worden war. Ende Januar 1933 kamen sie als neu qualifizierte Aerzte nach Berlin um am West End Krankenhaus zu arbeiten. Bevor es in den 1930iger Jahren verboten wurde, heirateten sie arisch-nicht arisch. Als alle juedischen Aertzte ihre Arbeit verlassen mussten, hat seine Mutter die Moeglichkeit gefunden in einer Privatstation zu arbeiten. Zuerst konnten sein Eltern ihre Heirat geheim halten, aber als es an der Arbeitstelle bekannt wurde, mussten sie auch gehen. Sie verliessen Deutchland, mein Vater zur Arbeit in Wien. Die ganze Familie zog 1937 nach England. Das psychiatrische Arbeitsleben meines Vaters entwickelte sich dort weiter bis zu seinem Ruhestand. Sein zweiter Bruder wurde in England 1940 geboren. Ab 1947 wohnte die Familie südlich von London (Surrey) auf dem Gelände des psychiatrischen Spitals wo sein Vater arbeitete, und das dem neuen ‘National Health Service’ gehörte. In Jahre 2000 besuchte er zum ersten Mal Berlin. Als Kind hatte er mehrmals mit meinen britisch gewordenen Eltern und meinen Brüdern Deutschland besucht, aber niemals Berlin. Zu Hause sprachen wir Englisch und Deutsch.

Ausbildung
Es begann in Privatschulen in Surrey und später in einem Quäkerinternat. Danach studierte er in Frankreich, reiste in Israel und arbeitete in einem Kibbuz. Als freiwilliger Sozialarbeiter war er in London, spaeter reiste er in die Vereinigten Staaten und arbeitete dort in einem psychiatrischen Spital. Anschliessend studierte er an der damals neuen Sussex University Sozialanthropologie mit anderen Disziplinen. Er machte in Malta Forschungen, ebenso in der Schweiz, Korsika und Sardinien, darmals allmaehlich als bildender Künstler selber tätig werdend. 1994 wurde ich Diplomkunsttherapeut. Seine Kenntnisse von Psychiatrie und Kunsttherapie wurden durch die Arbeit in einer wegbereitenden Werkstatt erweitert.

Die Medien

+Schrift

+Ton -rot und grau, welcher garnicht oder heiss gefeuert wird; Glasuren gekauft oder nach eigenen Rezepten her gestellt.

Nicht-figurative objecte; Menschen- und Tierfiguren; Gefässe; wandhängende keramische Bilder; Keramikbroschen und Raku-gefeuerte Schalen.

+Photographie.

+Malerei.

Er lerne und erfahre durch gemeinschaftliche Lebens- und Kunstversuche. Menschen sind ihrem Wesen nach gewöhnlich und aussergewöhnlich. Er arbeitet mit verschiedenen Medien, von denen er ein Auswahl in Berlin Herbst 2005 zeigte bei "Gallery Twenty Four" ( www.oder24.com ) und is bei www.plusiarts.co.uk zu sehen.

Details

Nationalität

English

Status

Im Ruhestand

Kategorien

Kreativbereich

Bildende Kunst