Lobotomie, Totenfotografie, Duelle, Aderlass und bis heute ungeklärte Morde – was der viktorianische Schreckens-Chronist Johan von Riepenbreuch in düster-bösen Gedichten zusammentrug, galt beinahe ein Jahrhundert als verschollen. Nun sind seine Beobachtungen der viktorianischen Gesellschaft als das Buch „Die Guten, die Toten und die Bösen“ im Verlag Das wilde Dutzend erschienen. Kongenial in Szene gesetzt durch die Graustufenillustrationen der Künstlerin Ebeneeza K. (aka Stefanie Klück).
Live erlebbar am 30.10. ab 19:00h in Hamburg-Bönningstedt und zwischen 13.11. und 12.12.2010 in der Staatsgalerie Prenzlauerberg, Berlin.
Bald auch im Buchhandel.
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