DESIGNERDEUTSCH ist eine Agentur für Graphik-, Web- und Ausstellungsdesign. Print: Graphik-Design, Corporate Design & Corporate Image, Logos, Ausstellungen, Typography, Präsentationen, Illustrationen, Plakate, Bücher, Flyer, Briefmarken, Kataloge Digital: Websites & Microsites, Facebookpages, YouTube-Channels, User Intarfaces, Motiongraphik, Web-Shops, Banner, Take-Over-Pages
Bereits zum zweiten Mal beauftragte die Deutsche Botschaft in Warschau DESIGNERDEUTSCH mit der Entwicklung eines weiteren Logos, das dem bestehenden Corporate Design der Bundesregierung angefügt werden sollte. Das neue Logo sollte nun neben Deutschland und Polen auch die EU im Motiv vereinen. Es wird auf Medien der Botschaft verwendet werden, die in der Botschaft im Bezug zu der EU eingesetzt werden.
Das Logo ist an das erste Logo, das DESIGNERDEUTSCH im Jahr 2009 gestaltet hatte, das sogenannte "Windrad"-Logo, angelehnt und übernimmt die Anordung und Dynamik des Entwurfs. In dem nun 2010 gestalteten erweiterten Symbol ist aber nicht die Verflechtung der Farbstreifen der Fahnen im Vordergrund, sondern ein rythmisches und harmonisches Aufeinanderfolgen der Farben der beiden Länder und der EU-Sterne.
Ein spannender Bestandteil des Gestaltungsprozesses war der Einsatz von insgesamt sechs Farben und deren Systematik in der Anordnung.
In der Ausgabe 10 des Magazins P+ nimmt der Leser eine Zeitreise durch den Osten Europas. Dieses Heft widmet sich thematisch der Reise durch Städte und Länder, die mit Polen zu tun haben: Tel Aviv, Budapest, die Karpaten, Albanien und Wilna sind einige der Stationen, die eine andere Sichtweise auf den Tourismus nehmen. P+ liefert hier aber keinen Reiseprospekt ab, der sich pauschal mit Orten beschäftigt, es ist eher ein Blick auf Ungewöhnliches und Unerwartetes. So ist es auch eine metaphorische Exkursion nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit.
DESIGNERDEUTSCH ist für das Editorial-Design des Magazins P+ zuständig.
Fritz Reuter gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dichter der Niederdeutschen Sprache. Die Deutsche Post widmet ihm im Jahr 2010 eine Sondermarke. DESIGNERDEUTSCH wurde erneut von dem Deutschen Bundesministerium für Finanzen beauftragt, einen Entwurf einzureichen.
Wir beschränkten uns diesmal nicht auf die Person, sondern auf sein Schaffen: die Sprache. Die Marke wurde konsequent einfach gestaltet, indem nur Titel seiner Werke auf dem Postwertzeichen abgebildet wurden. Die für die Post benötigten Informationen wurden mit den Texten verflochten und durch Kontrast in Farbe abgehoben.
dizajn = design | Eine Ausstellung Improvisierte Originalität, Ironie und Verfremdung des allgegenwärtigen Umbruchs in Polen sind einige der Grundzüge der Realität des Landes. Das spiegelt sich in der Gestaltung der heutigen polnischen Designer wieder. Da die Ausstellung die Wende und die Zeit danach hervorheben möchte, werden ausschließlich Arbeiten der so genannten „Generation 2.0“ gezeigt. Die Ausstellung ist keine klassische, weit ausgelegte Retrospektive! Es ist eine Bestandsaufnahme der Qualität und Intensität der eingesetzten Ausdrucksmittel. Die hier gezeigten Arbeiten überzeugen durch Ideenreichtum, Witz und Professionalität. Hier wird deutlich, dass die postkommunistische Zeit in Osteuropa der Vergangenheit angehört, obschon die Erinnerung an jene weiterhin als gestalterisches Zitat lebendig ist. Diese Diskrepanz ist eine der treibenden Kräfte des Designs in Polen und lässt sich in den ausgestellten Entwürfen der polnischen „dizajner“ wiederfinden. Michael Okraj, Kurator
Die im Polnischen Institut Berlin ab Dezember 2009 bis Februar 2010 gezeigten Arbeiten polnischer Gestalter in 2D und 3D wurden in einem Ausstellungskatalog festgehalten. Die Ausstellung "dizajn = design" widmet sich interessanten, querdenkenden Entwürfen, oftmals frei von westlichen Einfüssen der vorherrschenden Designströmungen. Der Katalog, wie auch andere Medien der Ausstellung, wurden von DESIGNERDEUTSCH konzipiert und umgesetzt. Jener Katalog besteht aus 24 Postkarten, die in einem transparentem Plastikumschlag zusammengehalten werden. Alle Karten wurden zusätzlich mit UV-Lack bedruckt, welcher den Bildern und bestimmten Farben eine zusätzliche Ausdrucksraft gibt.
Die Ausstellung wurde von Michael Okraj initiiert und kuratiert, das Polnischen Institut Berlin ist der Veranstalter.
DESIGNERDEUTSCH wurde erneut vom Deutschen Bundesministeriums für Finanzen angefragt, einen Entwurf für eine Sonderbriefmarke einzureichen. Das zu gestaltende vorgegebene Thema war der Meeresschutz.
Wir erarbeiteten mehrere Versionen einer Idee, das Meer in unterschiedlichen Darstellungsformen umzusetzen. Dabei legten wir unser Augenmerk auf die Wiedererkennung der Marke und einen starken Kontrast zu den vorhandenen Postwertzeichen.
Unsere Briefmarke stellt ausgestorbene Meeresbewohner dar, die in ihrer Farbigkeit die Vielfalt der Meere aufzeigt. Die einzelnen Anschnitte der Tiere / Fische lassen sich Marke an Marke fortführen.
Für den Macaroni Club Berlin hat DESIGNERDEUTSCH ein Motiv gestaltet, das sich aus lauter Sinnesorgan-Darstellungen zusammensetzt. Diese wurden aus Kupferstichsammlungen zusammengesucht und zu neuem Gebilde collagiert. Das aufwändige Bild spielt mit amorphen Übergängen, durchdringenden Formen und skurillen Schnittpunkten.
Das Motiv wird als Teil des wiedererkennbaren Corporates auf allen Online- und Offline-Medien verwendet werden. Hierzu wird jeweils ein Ausschnitt des Motivs so gewählt und anschliessend beschnitten, dass sich immer ein Teil des roten Initial-M über die Fläche durchzieht.
Die Collage hat in ihrer hochauflösenden Version die Ausmasse von 42 cm x 42 cm.
Das Magazin P+ widmet sich in seiner jüngsten Ausgabe einem Jubiläum: der politischen Wende in Europa. Die durch (politische) Bewegungen in Ost-Europa eingeleitete Befreiung vom Kommunismus hin zu einer Demokratisierung der Länder bestimmt den Ton der Ausgabe: P+ zeichnet in seinem Schwerpunkt eine "Freiheitliche Farbenlehre" (so das Titelthema) auf, die seinesgleichen sucht. Das Heft beleuchtet den Wandel aufklärerisch, überraschend und vor allem menschlich; so werden beispielsweise nicht die "Macher" der Wende, sondern deren Kinder befragt, ihre Erfahrungen erzählt und Meinungen beleuchtet.
Das Heft wurde nicht nur von DESIGNERDEUTSCH gestaltet, sondern auch von uns von Grund auf redesigned. Durch zum Beispiel ein neues Erscheinungsbild, ein großzügigeres Raster, ein klareres Bildkonzept wurde dem Magazin eine nicht nur visuell wahrnehmbare sondern auch konzeptionell spürbare Kur verpasst.
Der designreport in der Ausgabe 5/08 behandelt im Schwerpunkt Design aus Polen. Für dieses Heft hat DESIGNERDEUTSCH das Cover und den Opener des Titelthemas gestaltet.
Polen befindet sich im stetigen Aufschwung, es wandelt sich, entwickelt sich weiter. Das Titelmotiv stellt durch die diagonale Teilung des Formats mittels der polnischen Nationalfarben diesen Aufwärtstrend dar. Desweiteren ergibt sich ein gewollter Effekt beim Aneinanderlegen mehrerer Hefte mit unterschiedlichen Deutungsmöglichkeiten … Vorausgesetzt: man hat mehrere Exemplare davon …
Die Deutsche Botschaft in Warschau beauftragte DESIGNERDEUTSCH mit der Gestaltung eines Logos, das ergänzend zu dem bestehenden als thematische Erweiterung funktionieren solle. Im Mittelpunkt des zu entwickelnden Motives standen die deutsch-polnischen Beziehungen und kulturelle Verflächtungen der Menschen. Das Motiv wird begleitend zu dem allgemein gebrauchten Logo auf unterschiedliche Medien gedruckt.
Unsere (im wesentlichen einem Windrad nachempfunde) Lösung zeigt durch das Ineindandergreifen der Farben und Flächen einen dynamischen Austausch zwischen den beiden Ländern. Hier tauchen Deutschland und Polen gleichermassen im harmonsichen Einklang auf. Das untypische an dieser Logo-Gestaltung ist der Einsatz von fünf festgelegten Sonderfarben und die Vorgabe, das Logo solle an einem Corporate-blauen Hintergrund plaziert sein.
Das Windrad-Motiv wird zum ersten Mal von der Deutschen Botschaft in Warschau auf der 10. Robert Schuman Parade in Warschau im Rahmen der XVI. Polnischen Europa Tage im Mai 2009 eingesetzt.
Die Konferenz Face to Face (F2F8) beschäftigt sich mit Design, Architektur und Wirtschaft. Sie findet 2008 zum ersten Mal in Ludwigsburg statt. Das Partnerland des gastgebenden Deutschland ist Polen.
Der Claim der F2F8 "In dialogue we trust!" ist hier formgebend für das Erscheinungsbild gewesen: wir erarbeiteten ein System aus Sprechblasen, die in der Anmutung des Buchstabens "F" gestaltet sind. Diese Sprechblasen werden im weiteren Verlauf des Projektes als Platzhalter für unterschiedliche gestalterische Figuren verwendet werden. So stellen sie nicht nur den Dialog, einen Vortrag oder einen Streit dar, sondern fungieren darüberhinaus als ein Baustein für verschiedene Konstruktionen (Bühne, Menschenmenge, Stadtbild).
Die Proportionen, Anordnung und Farbklima der Wortmarke spielen auf die Zugewandheit der beiden Länder (Deutschland und Polen) an und greifen deren geographischen Größenverhältnisse frei auf.
Die Dezember-Ausgabe 12/07 der novum widmet sich im Schwerpunkt dem Product-Design. Wir gestalteten hierfür ein sehr „produktverliebtes“ Cover: es bildet über 350 Produkte ab, wurde auf 5 Papiersorten gedruckt und besteht aus 4 Sonderfarben. Die Rückseite der Ausgabe wurde ausnahmsweise auch gestaltet …
Wie es sich für das ursprüngliche Arbeiten am Entwurf in der (Produkt-)gestaltung gehört: alles handgezeichnet.
Bitte alle fünf Variationen kaufen …
Das dresdner Produktgestaltungsbüro HornMajewskiDesign beauftragte DESIGNERDEUTSCH mit der Überarbeitung des bestehenden Corporate Designs. Das neue Erscheinungsbild sollte sachlich, klar und schlicht sein. Wir erarbeiteten ein zurückgenommenes Farbkonzept, das durch die Farbe Grau dominiert wird. Diese findet sich in der Wahl des Papiers, der Verwendung der Druckfarbe und dem vollflächigem Einsatz von Grau auf der Rückseite der Briefbögen wieder. Die reduzierte Wortmarke - bestehend aus den Initialien des Büros - unterstreicht die zurückhaltende Ausstrahlung des Corporates.
Im Kontrast zum Grau wurde bei den Visitenkarten Farbe für die persönliche Note eingesetzt: hier wird die bevorzugte Farbe des jeweiligen Mitarbeiters auf den Karten gedruckt.
Für das wichtigste polnische Architektur-Magazin "Architektura murator" gestaltete DESIGNERDEUTSCH ein Cover zu dem Thema "Ausländische Architekten in Polen". Das Covermotiv besteht aus einer typographischen Häuserreihe gebildet durch das Wort "Polen" in unterschiedlichen Sprachen. Die Gestaltung nimmt Anleihen aus der konstruktivistischen / abstrakten Kunst und verzichtet gänzlich auf diagonale Linienführung.
Ergänzt wird das Motiv durch eine UV-Lackschicht, welche eine Häuserfront aus dem Wort "Polen" in Polnisch transparent in das Stadtbild integriert.
Weitere Informationen direkt auf www.architektura.muratorplus.pl
Zur Ausstellung "What do you want me to do?" für das Photographen-Duo Krajewska & Wieczorek gestaltete DESIGNERDEUTSCH einen Ausstellungskatalog bestehend aus zwei DIN-A1 Bögen. Auf der Vorderseite wurden scheinbar lose und beliebig (ähnlich eines Leuchttisches) die ausgestellten Bilder plaziert, auf der Rückseite findet sich je ein Plakatmotiv wieder. Der Katalog bildet die Ausgabe-Nr. 1 der als Magazin angedachten Publikation und wird in einem goldenen Plastikumschlag verpackt ausgehändigt
Fries & Zumbühl Für jedes Projekt gewichten wir die unterschiedlichen Faktoren neu. Wir definieren Spielregeln und Spielzeug, sind selber Mitspieler und Schiedsrichter. Wir stecken ein Spielfeld aus, um es in der Halbzeit auf die Hälfte zu reduzieren. Wir nutzen den Spielraum für Neues- und für durchwegs positive Resultate.
Fries & Zumbühl beauftragten DESIGNERDEUTSCH, um für das Büro eine Website zu gestalten, die diesem Selbstverständnisgerecht wird. Wir erarbeiteten ein Online-Portfolio, das ohne Flash auskommt und dennoch durch den Einsatz von Animationen, ungewohnten Rolloververhalten und sparsam eingesetzten Effekten die Dynamik der Produkt-Design-Agentur ausstrahlt. Das Spielende wurde mit dem Sachlich-Nützlichen verbunden: die Website erscheint immer in den gleichen Ausmassen, das sogenannte Spielfeld wird nicht verlassen. Die Farbigkeit ist zurückgenommen und akzentuiert. Alle Projekte beziehnungsweise Inhalte sind in einer ordnerähnlichen Strukturangelegt: der Besucher der Seite wird nur soviel Information ausgesetzt, wieviel er auch im Augenblick fordert.
Das Portfolio ist derzeit in Deutsch veröffentlicht. Eine englisch-sprachliche Version erscheint Ende 2009.
soft trim develop ist ein leistungsstarker Partner der Automobil- und Automobilzulieferindustrie mit einem weitem Angebotsspektrum aus den Bereichen Bezugsentwicklung, Näherei, Konstruktion und Schaummodellbau.
DESIGNERDEUTSCH gestaltete für soft trim develop einen Webauftritt, der auf eine untypische Art den Themenkreis des Automobilsegments angeht: die Website wirkt frisch und weniger technisch, sie setzt stark auf zeitgemässen Einsatz von Web-2.0-typischen Eigenschaften in der Umsetzung und überzeugt durch qualitative großangelegte Fotos.
Im Auftrag von Glaums wurden für das Paul-Löbe-Haus informative Terminals gestaltet, die den Besucher über den Deutschen Bundestag und das Haus aufklären sollten. Die Gestaltung wurde durch großzügige Bedienelemente und klare Kontraste an alle Altersklassen angepasst. Die zurückgenommene Hintergrundfarbigkeit (Grau) diente der besseren Wiedergabe der farbigen Bilder und der Menüführung.
Der dänische Künstler Lars Bjerre beauftragte DESIGNERDEUTSCH mit dem Redesign seiner Portfolio-Website. Diese sollte sich dezent hinter den Arbeiten des Künstlers zurücknehmen; auf jeglichen redundanden Zusatz mußte verzichtet werden.
Abonniere unseren monatlichen Newsletter!
Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmst du dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ kannst du die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Du kannst die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen.
Datenschutzerklärung | Impressum
Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmst du dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ kannst du die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Du kannst die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen.
Datenschutzerklärung | Impressum