Irina Ilieva

Irina Ilieva

Architektin und Galeristin

AQUABIT by Peter Vink

Site specific Installation: 7. - 30. April 2017

Der Lebenskreislauf hat ein Anfang und ein Ende, doch ist er als Ganzes unendlich in seiner Wiederholung. Wir alle gehen unseren Lebensweg, der durch Momente und Erfahrungen eingerahmt wird und dadurch eine Struktur bekommt. Es ist unsere Entscheidung aus ihm herauszutreten und die Unendlichkeit aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Und es ist unsere Entscheidung, wieder auf den Weg zurückzukehren, mit neuen Einsichten.

Peter Vink baut die ortsspezifische Installation "Aquabit" auf, die sich exklusiv mit dem Raum der Galerie auseinandersetzt. Der Künstler benutzt mehrere "Rahmen des Lichts", deren Maße sich an der Höhe und Breite des Galerie-Durchgangs orientieren. Dreizehn Lichtrahmen hängen an der Decke oder stehen auf dem Boden und bilden so einen imaginären Lichttunnel. Die Galerietreppe wird zur Bühne und zum Aussichtspunkt zugleich transformiert.

Während des Tages spiegeln sich die Außengebäude im Straßenfenster, sie überlappen sich mit den Lichtrahmen im Inneren. In der Nacht schneidet der Lichttunnel eine klare Achse durch das Gebäude, verbindet Innen- und Außenraum. Das Fenster zum Hinterhof öffnet den Lichteffekt dazu noch weiter in die Stadt.

Durch das Durchbrechen unserer konditionierten Wahrnehmung hofft Peter Vink, die Art und Weise wie Menschen ihre Umgebung wahrnehmen, zu verändern.

AQUABIT by Peter Vink / Foto: Ludger Paffrath

Der Lebenskreislauf hat ein Anfang und ein Ende, doch ist er als Ganzes unendlich in seiner Wiederholung. Wir alle gehen unseren Lebensweg, der durch Momente und Erfahrungen eingerahmt wird und dadurch eine Struktur bekommt. Es ist unsere Entscheidung aus ihm herauszutreten und die Unendlichkeit aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Und es ist unsere Entscheidung, wieder auf den Weg zurückzukehren, mit neuen Einsichten.

Peter Vink baut die ortsspezifische Installation "Aquabit" auf, die sich exklusiv mit dem Raum der Galerie auseinandersetzt. Der Künstler benutzt mehrere "Rahmen des Lichts", deren Maße sich an der Höhe und Breite des Galerie-Durchgangs orientieren. Dreizehn Lichtrahmen hängen an der Decke oder stehen auf dem Boden und bilden so einen imaginären Lichttunnel. Die Galerietreppe wird zur Bühne und zum Aussichtspunkt zugleich transformiert.

Während des Tages spiegeln sich die Außengebäude im Straßenfenster, sie überlappen sich mit den Lichtrahmen im Inneren. In der Nacht schneidet der Lichttunnel eine klare Achse durch das Gebäude, verbindet Innen- und Außenraum. Das Fenster zum Hinterhof öffnet den Lichteffekt dazu noch weiter in die Stadt.

Durch das Durchbrechen unserer konditionierten Wahrnehmung hofft Peter Vink, die Art und Weise wie Menschen ihre Umgebung wahrnehmen, zu verändern.

AQUABIT by Peter Vink / aquabitArt gallery
AQUABIT by Peter Vink / Foto: Ludger Paffrath
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