Anima Randagia (Verirrter Geist)

Bei dem Projekt handelt es sich um eine Serie von Selbstporträts, die sich mit dem komplizierten Gefühlsgeflecht der Depression auseinandersetzen. Die Bilder – eine Mischung aus Schönheit und Unbehagen – verdeutlichen, wie schwer es ist, sich von sich selbst abgekoppelt und verloren zu fühlen. Die symmetrischen Kompositionen laden den Betrachter ein, hinter die Oberfläche zu blicken und sich mit den unangenehmen Gefühlen auseinanderzusetzen, die sich hinter der Fassade der Schönheit verbergen. Mit dieser Serie möchte ich das Bewusstsein schärfen und ein Gespräch über die Komplexität der Depression und ihre Auswirkungen auf die Beziehung zu uns selbst und zu anderen anregen.

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