Meine Auseinandersetzung widmet sich dem Thema Form und Sprache. Inwieweit ergänzen sie sich und wie haben sie sich bei der Entstehung gefördert?
All diese Fragen habe ich basierend auf eigener Lebenserfahrung und bezugnehmend auf Philosophen wie Roland Barthes ‚Das Reich der Zeichen‘ und Frank Bernbach ‚Form Bewusst Sein‘, versucht zu beantworten. Dabei stellte ich unmittelbar gezeichnete Formen der Sprache in Form von Schriftzeichen und Sätzen gegenüber.
Ich generierte sowohl die Formen als auch die Sätze im Verlaufe des Semesters an unterschiedlichen Orten, zum Teil aufeinander abgestimmt, dann wiederum vollkommen unabhängig voneinander.
So entstanden in beiden Bereichen Gemeinsamkeiten, nicht nur in Form und Farbe, sondern auch durch Chaos und Verschachtelung. Um jedem Betrachter die Offenheit und Bezugnahme auf seine eigene Weise zu ermöglichen, habe ich diese in einer unsortierten Reihenfolge nebeneinander gestellt. Was man nun zueinander zuordnet, ist jedem selbst überlassen.
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