Die neue Programmdirektorin Léontine Meijer-van Mensch hat die Herzkammer des Jüdischen Museums wieder freigeräumt. Wo in den letzten Jahren die Computer des Learning-Centers und Teppiche die Kühle des Betons, die Dramatik der Voids im Libeskind-Bau überspielten, ist nun die ganze Wucht der Architektur zurückgekehrt. Das Jüdische Museum Berlin geht neue Wege.
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