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Sind offene Standards für E-Books möglich?

Eine neue Studie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz beschäftigt sich mit der "Interoperabilität von E-Book-Formaten". In ganz Europa setzen sich Buchhändler für die Entwicklung und Umsetzung der neuen Geschäftsmodelle ein, die sich durch die Digitalisierung von Büchern und Lesestoffen eröffnen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass das E-Book-Format EPUB 3 "klar die Obermenge der Ausdrucksmöglichkeiten aller untersuchten Formate abdeckt". Es gebe daher "keinen technologischen oder funktionalen Grund", der dafür sprechen würde, "weiterhin geschützte E-Book-Formate zu verwenden".

Ein weiteres Fazit lautet: "Die allgemeine Verwendung von EPUB 3 als interoperables E-Book-Format an sich würde noch nicht zu einer uneingeschränkten Interoperabilität von E-Books für den Kunden führen".

Die komplette Studie gibt es hier:


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