Das neue multimediale Angebot für Jugendliche von ARD und ZDF heißt „funk“. Es startet an diesem Samstag (1. Oktober). Die neuen Online-Formate für 14- bis 29-Jährige sollen deutlich anders sein als die von ARD und ZDF gewohnten Programme. Ausdrücklich ist „funk“ nicht als neuer Kanal fürs jüngere Publikum geplant, in dem die üblichen Sendungen zu sehen sind. Mit klassischem linearen Fernsehen hat „funk“ kaum etwas zu tun. Ein Schwerpunkt sollen Webvideos sein, kündigten die Programmgeschäftsführer Florian Hager und Sophie Burkhardt an. 43 Millionen Euro fließen jährlich in „funk“.
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