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Deutsch-französischer Förderfonds unterstützt die Entwicklung von 3 Serienprojekten

Berlin/Potsdam – Die Kommission des deutsch-französischen Förderprogramms für die gemeinsame Entwicklung fiktionaler Fernsehserien hat in der dritten Ausschreibung 3 neue Projekte zur Förderung mit jeweils 50.000 Euro empfohlen. Dabei handelt es sich um eine historische Serie, eine Drama- und eine Krimiserie.
 
Ziel des bilateralen Fonds ist die Entwicklung fiktionaler TV-Serien, die in deutsch-französischer Koproduktion entstehen. Partner auf deutscher Seite sind das Medienboard Berlin-Brandenburg, der FilmFernsehFonds Bayern, die Film- und Medienstiftung NRW und die MFG Filmförderung Baden-Württemberg. Auf französischer Seite unterstützt das Centre national du cinéma et de l’image animée (CNC) den Fonds, der 2017 mit einer Gesamtsumme von 200.000 Euro ausgestattet ist. Die maximale Förderhöhe liegt bei 50.000 Euro pro Projekt.

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