Da die ständige Ausstellung bis 2019 geschlossen und überarbeitet wird, ist „Welcome to Jerusalem“ nun für ein Jahr die wichtigste Attraktion des Jüdischen Museums Berlin. Sie wäre nicht vollständig, gäbe es nicht auch einen Raum über die Spuren Jerusalems in Berlin. Das sind nicht wenige. Die Jerusalemkirche ist zwar verschwunden, aber der dazugehörige Friedhof am U-Bahnhof Mehringdamm existiert bis heute. Nicht weit davon: Die Passionskirche am Marheinekeplatz. Oder die Ölbergkirche am Paul-Lincke-Ufer, die Gethsemanekirche. Jerusalem ist in der städtischen Topografie Berlins präsenter, als das manchem bewusst sein mag.
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