Jürgen Flimm ist dann doch nicht mitgekommen zur Anhörung vor dem Kulturausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus am Montag. Eingeladen war er ja, um gemeinsam mit Matthias Schulz, dem seit September 2017 offiziellen Co-Intendanten der Staatsoper, das Konzept des Hauses für die Zukunft vorzustellen. Aber die Zukunft wird Schulz ab März alleine gestalten, und Jürgen Flimm, dem nach fast acht Jahren Scheidenden, gebührt jetzt nur noch der Dank dafür, die lange Zeit der Umbaumaßnahmen im Charlottenburger Exil durchgehalten und einen so reibungslosen Leitungswechsel ermöglicht zu haben.
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