Es sind meist öffentliche Räume, die wir in den Nachrichten sehen: Wenn beispielsweise Hunderttausende gegen Polizeigewalt und Rassismus protestieren, aber auch, wenn ganze Wohnviertel abgeriegelt werden, um die Ausbreitung eines Virus zu stoppen. Angesichts der Corona-Pandemie stellt sich die Frage, wie sich der öffentliche Raum verändern muss, um in Zeiten eines anhaltenden Abstandsgebots weiterhin physische Formen der Teilhabe zu ermöglichen. Mit einem Online-Gespräch am Freitag, 19. Juni 2020 um 20 Uhr geht das Thomas Mann House in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architekturmuseum (DAM), dem Jovis Verlag und dem BauNetz dieser und anderen Fragen nach.
Schon gelesen?
Abonniere unseren monatlichen Newsletter!
Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmst du dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ kannst du die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Du kannst die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen.
Datenschutzerklärung | Impressum
Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmst du dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ kannst du die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Du kannst die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen.
Datenschutzerklärung | Impressum